Klinische Informationsverarbeitung in der gynäkologischen Onkologie
Trotz der zunehmenden Integration von Informationstechnologie (IT) im Bereich der klinischen Medizin ist eine zufriedenstellende Funktionalität in der onkologischen Datenerfassung noch nicht erreicht worden. Obwohl zahlreiche Klassifizierungssysteme nutzbar sind, Vereinheitlichungen zur Basisdokumen...
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Veröffentlicht in: | Gynäkologie (Heidelberg, Germany) Germany), 2000-03, Vol.33 (3), p.164-171 |
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Hauptverfasser: | , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Trotz der zunehmenden Integration von Informationstechnologie (IT) im Bereich der klinischen Medizin ist eine zufriedenstellende Funktionalität in der onkologischen Datenerfassung noch nicht erreicht worden. Obwohl zahlreiche Klassifizierungssysteme nutzbar sind, Vereinheitlichungen zur Basisdokumentation durchgeführt wurden und ein Krebsregistergesetz verabschiedet wurde, ist eine zur Perinatalerhebung äquivalente Organisationsstruktur noch nicht vorhanden. Hier sind nicht so sehr im Bereich der technischen Möglichkeiten, sondern besonders im Bereich der Gesundheitspolitik einschließlich der Finanzierungskonzepte eine Vielzahl von Lösungen zu suchen. Für die Qualitätssicherung in der gynäkologischen Onkologie ist eine einheitliche, zentral auswertbare Datenerhebung unerlässlich. Diese ist ohne moderne Werkzeuge der Informationstechnologie nicht realisierbar. |
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ISSN: | 2731-7102 2731-7110 |
DOI: | 10.1007/s001290050529 |