Bestimmung und Reichweite des Handlungsortes im europäischen Zivilverfahrens- und Kollisionsrecht unter Einbeziehung ausgewählter nationaler Rechtsordnungen eine kritische Analyse

Bestimmung und Reichweite des Handlungsortes im europäischen Zivilverfahrens- und Kollisionsrecht unter Einbeziehung ausgewählter nationaler Rechtsordnungen eine kritische Analyse

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Bernheim, Patricia (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Jena JWV Jenaer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2021
Schriftenreihe:Studien zum Internationalen Privat- und Verfahrensrecht Band 79
Schlagworte:
Europäische Union
Kollisionsrecht
Anknüpfung
Internationales Zivilprozessrecht
Lex fori
Territorialprinzip
Martkortrecht
Immaterialgüterrechte
Sachhalterhaftung
Billigkeitshaftung
Ubiquitätsprinzip
Mosaiktheorie
Distanzdelikte
Kartellrecht
Schutzlandprinzip
Produkthaftungsrichtlinie
Lex causae
Adäquanztheorie
HStVÜ
Unterlassungsanspruch
Platzdelikte
Kausalität
Conditio sine qua non-Formel
Kollisionsnorm
Gefährdungshaftung
Draft Common Frame of Reference
Ausweichklauseln
Unterlassungsklage
Martkortprinzip
Unlauterer Wettbewerb
Günstigkeitsprinzip
Registerrecht
Quasikausalität
Doppelfunktionalität
Double actionability rule
Actio libera in causa
Streudelikte
Serverstandort
Persönlichkeitsrechtsverletzung
Rechtsordnung
LugÜ
Culpa in contrahendo
Prosekthaftung
Produkthaftung
Kartellabsprachen
Internetverletzung
Mosaikprinzip
E-Commerce-Richtlinie
Hochschulschrift
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