Über die Acetylierung von primären aromatischen Aminen in vivo und in vitro. Versuche mit p‐Aminobenzoesäure, 2‐Sulfanilamido‐thiazol, Anilinhydrochlorid und Sulfanilsäure

Von einer Reihe primärer aromatischer Amine wurde der Acetylierungsgrad einerseits beim Menschen und beim Meerschweinchen, andererseits in vitro unter Verwendung von Essigsäure‐anhydrid bestimmt. Für drei von den vier untersuchten Verbindungen, für p‐Aminobenzoesäure, Sulfathiazol und Sulfanilsäure...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Helvetica chimica acta 1943-08, Vol.26 (5), p.1338-1352
1. Verfasser: Zehender, F.
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Von einer Reihe primärer aromatischer Amine wurde der Acetylierungsgrad einerseits beim Menschen und beim Meerschweinchen, andererseits in vitro unter Verwendung von Essigsäure‐anhydrid bestimmt. Für drei von den vier untersuchten Verbindungen, für p‐Aminobenzoesäure, Sulfathiazol und Sulfanilsäure gilt folgende Gesetzmässigkeit: Einer Substanz mit grösserer Basizitätskonstante entspricht eine stärkere Acetylierung in vivo und in vitro. Anilin macht im Tierversuch eine Ausnahme, indem es relativ wenig acetyliert wird.
ISSN:0018-019X
1522-2675
DOI:10.1002/hlca.19430260508