Über das Wirbelschicht‐Röstverfahren der BASF. 2. Mitteilung aus der Anorganischen Abteilung der BASF
Im Anschluß an frühere Veröffentlichungen über das Wirbelschicht‐Röstverfahren der BASF wird ein Überblick über die Weiterentwicklung gegeben. Besprochen werden insbesondere: die Ausnutzbarkeit der Röstwärme; der Einfluß von Korngröße und Feuchtigkeit der Rohmaterialien; die sich aus der hohen spezi...
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Veröffentlicht in: | Chemie ingenieur technik 1957-09, Vol.29 (9), p.563-572 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Im Anschluß an frühere Veröffentlichungen über das Wirbelschicht‐Röstverfahren der BASF wird ein Überblick über die Weiterentwicklung gegeben. Besprochen werden insbesondere: die Ausnutzbarkeit der Röstwärme; der Einfluß von Korngröße und Feuchtigkeit der Rohmaterialien; die sich aus der hohen spezifischen Belastbarkeit der Rostfläche und der hohen Konzentration der erzeugten Röstgase ergebende Möglichkeit, klein dimensionierte Öfen mit hohen Röstleistungen bis zu bisher 200 t Pyrit/Tag zu erstellen; der geringe Platzbedarf für derartige Röstsysteme und für die nachgeschalteten Reinigungs‐ und Kontaktanlagen sowie die Auswirkungen des Verfahrens auf die metallurgische und naßmetallurgische Aufbereitung der Abbrände. |
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ISSN: | 0009-286X 1522-2640 |
DOI: | 10.1002/cite.330290903 |