Selektive Trennung sehr feiner Partikelsysteme mittels Flüssig/Flüssig‐Flotation
Die Vergrößerung des effizienten Anwendungsbereiches von Sortierprozessen in den Bereich feinster Partikelsysteme (0,1 – 10 μm) stellt eine erhebliche Herausforderung für die Forschung dar. Ein möglicher Prozessansatz zur Verbesserung des Sortierergebnisses ist die Flüssig/Flüssig‐Flotation. In dies...
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Veröffentlicht in: | Chemie ingenieur technik 2014-06, Vol.86 (6), p.831-839 |
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Hauptverfasser: | , , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Die Vergrößerung des effizienten Anwendungsbereiches von Sortierprozessen in den Bereich feinster Partikelsysteme (0,1 – 10 μm) stellt eine erhebliche Herausforderung für die Forschung dar. Ein möglicher Prozessansatz zur Verbesserung des Sortierergebnisses ist die Flüssig/Flüssig‐Flotation. In dieser Studie werden Aussagen bezüglich Anwendbarkeit und Prozessverhalten dieses Ansatzes in Abhängigkeit von ausgewählten Prozessparametern an verschiedenen Modellpartikelsystemen präsentiert.
Increasing the range of application of separation processes to effectively separate ultrafine particles (0.1 – 10 μm) represents a significant research challenge. A possible process approach to enhance the separation result is two‐liquid flotation. In this investigation, conclusions regarding the applicability and the process behavior of this approach are presented for different model particle systems with respect to selected process parameters.
Sehr feine Partikel werden selektiv an Flüssig/Flüssig‐Grenzflächen angereichert bzw. selektiv zwischen zwei Flüssigphasen transferiert. Prozesse die diese Effekte nutzen, können den Anwendungsbereich von Sortierprozessen im Hinblick auf die effiziente Handhabung feinstdisperser Partikelkollektive erweitern. |
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ISSN: | 0009-286X 1522-2640 |
DOI: | 10.1002/cite.201400011 |