Ein vereinheitlichendes Bindungskonzept für Metall‐Hydrosilankomplexe
Experimentelle und theoretische Ladungsdichtestudien in Verbindung mit Molekülorbital‐Analysen legen nahe, dass [Cp2Ti(PMe3)SiH2Ph2] (1) und [Cp2Ti(PMe3)SiHCl3] (2) nahezu identische elektronische Strukturen aufweisen. Folglich kann für 2 kein Beweis für signifikante hypervalente Wechselwirkungen zw...
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Veröffentlicht in: | Angewandte Chemie 2013-06, Vol.125 (23), p.6208-6212 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Experimentelle und theoretische Ladungsdichtestudien in Verbindung mit Molekülorbital‐Analysen legen nahe, dass [Cp2Ti(PMe3)SiH2Ph2] (1) und [Cp2Ti(PMe3)SiHCl3] (2) nahezu identische elektronische Strukturen aufweisen. Folglich kann für 2 kein Beweis für signifikante hypervalente Wechselwirkungen zwischen den Liganden gefunden werden. Das vorgeschlagene Bindungskonzept für Übergangsmetall‐Hydrosilankomplexe soll dabei helfen, die entscheidenden Parameter für eine selektive M‐Si‐ und Si‐H‐Bindungsaktivierung zu identifizieren. |
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ISSN: | 0044-8249 1521-3757 |
DOI: | 10.1002/ange.201210224 |