"Lethal Synthesis" of Fluorocitrate by Citrate Synthase Explained through QM/MM Modeling
Ein klassisches Beispiel für Enzymstereospezifität ist die Titelreaktion, die eine enantioselektive Umwandlung von Fluoracetyl‐CoA nutzt. Modellierung der Enzymreaktion liefert als Erklärung für die experimentell beobachtete Spezifität die bevorzugte Bildung eines E‐Enolats. Daraus folgt, dass die S...
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Veröffentlicht in: | Angewandte Chemie 2011-10, Vol.123 (44), p.10533-10535 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Ein klassisches Beispiel für Enzymstereospezifität ist die Titelreaktion, die eine enantioselektive Umwandlung von Fluoracetyl‐CoA nutzt. Modellierung der Enzymreaktion liefert als Erklärung für die experimentell beobachtete Spezifität die bevorzugte Bildung eines E‐Enolats. Daraus folgt, dass die Selektivität vorrangig ein Ergebnis der inhärenten Energiedifferenz zwischen den E‐ und Z‐Enolaten von Fluoracetyl‐CoA ist. |
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ISSN: | 0044-8249 1521-3757 |
DOI: | 10.1002/ange.201103260 |