Taking the Aromaticity out of Aromatic Interactions

Namen sind Schall und Rauch: Der Begriff „aromatische Wechselwirkungen“ wird weithin verwendet, um nichtkovalente Wechselwirkungen aromatischer Ringe zu beschreiben. Berechnete Stapelenergien lassen jedoch vermuten, dass ein Unterbrechen der aromatischen π‐Delokalisierung viele dieser Wechselwirkung...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 2011-08, Vol.123 (34), p.7993-7995
Hauptverfasser: Bloom, Jacob W. G., Wheeler, Steven E.
Format: Artikel
Sprache:eng
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Namen sind Schall und Rauch: Der Begriff „aromatische Wechselwirkungen“ wird weithin verwendet, um nichtkovalente Wechselwirkungen aromatischer Ringe zu beschreiben. Berechnete Stapelenergien lassen jedoch vermuten, dass ein Unterbrechen der aromatischen π‐Delokalisierung viele dieser Wechselwirkungen verstärken und außerdem richtungsabhängig machen kann. Aufgrund dieser Effekte sollte die Verwendung nichtaromatischer Systeme in der supramolekularen Chemie von Vorteil sein.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.201102982