Die vollständige Charakterisierung eines reduzierten biomimetischen [2 Fe‐2 S]‐Clusters

Den Zuständen auf den Grund gegangen: Ein biomimetischer [2 Fe‐2 S]‐Cluster wurde im [Fe3+Fe3+]‐ und [Fe2+Fe3+]‐ Zustand strukturell charakterisiert. Der [2 Fe‐2 S]‐Kerns bleibt bei der Reduktion nahezu unverändert. Die gemischtvalente Form hat einen S=1/2‐Grundzustand, wobei das ungepaarte Elektron...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 2011-09, Vol.123 (39), p.9357-9361
Hauptverfasser: Albers, Antonia, Demeshko, Serhiy, Dechert, Sebastian, Bill, Eckhard, Bothe, Eberhard, Meyer, Franc
Format: Artikel
Sprache:eng
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Beschreibung
Zusammenfassung:Den Zuständen auf den Grund gegangen: Ein biomimetischer [2 Fe‐2 S]‐Cluster wurde im [Fe3+Fe3+]‐ und [Fe2+Fe3+]‐ Zustand strukturell charakterisiert. Der [2 Fe‐2 S]‐Kerns bleibt bei der Reduktion nahezu unverändert. Die gemischtvalente Form hat einen S=1/2‐Grundzustand, wobei das ungepaarte Elektron teilweise über den Clusterkern delokalisiert ist. Die experimentell bestimmte effektive Kopplungskonstante ermöglicht die Vorhersage der Lage der Intervalenzbande im IR‐Bereich.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.201100727