Fischer‐Indolsynthese mit Organozinkreagentien

Regioselektiver Klassiker: Primäre und sekundäre Alkylzinkreagentien addieren an verschiedenartige Aryldiazoniumsalze, und die Addukte gehen unter Mikrowellenbestrahlung durch eine regioselektive 3,3‐sigmatrope Umlagerung und nachfolgende Aromatisierung in mehrfach funktionalisierte Indole über. Die...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 2010-12, Vol.122 (49), p.9703-9706
Hauptverfasser: Haag, Benjamin A., Zhang, Zhi‐Guang, Li, Jin‐Shan, Knochel, Paul
Format: Artikel
Sprache:eng ; jpn
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Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Regioselektiver Klassiker: Primäre und sekundäre Alkylzinkreagentien addieren an verschiedenartige Aryldiazoniumsalze, und die Addukte gehen unter Mikrowellenbestrahlung durch eine regioselektive 3,3‐sigmatrope Umlagerung und nachfolgende Aromatisierung in mehrfach funktionalisierte Indole über. Diese metallorganische Variante der Fischer‐Indolsynthese toleriert viele funktionelle Gruppen und verläuft vollständig regioselektiv.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.201005319