Selbstaggregation in einem bipolaren Phospholipid‐Wasser‐System: die Bildung von Nanofasern und Hydrogelen

Das Bolaamphiphil PC‐C32‐PC mit zwei Phosphocholin‐Kopfgruppen und einer C32‐Alkylkette (Kalottenmodell, links) aggregiert in wässriger Lösung bei Raumtemperatur infolge hydrophober Wechselwirkungen zu Nanofibrillen. Dabei entstehen Gele, die durch Elektronenmikroskopie (rechts), DSC und FT‐IR‐Spekt...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 2003-12, Vol.116 (2), p.247-249
Hauptverfasser: Köhler, Karen, Förster, Günter, Hauser, Anton, Dobner, Bodo, Heiser, Ulrich F., Ziethe, Friederike, Richter, Walter, Steiniger, Frank, Drechsler, Markus, Stettin, Heiko, Blume, Alfred
Format: Artikel
Sprache:eng
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das Bolaamphiphil PC‐C32‐PC mit zwei Phosphocholin‐Kopfgruppen und einer C32‐Alkylkette (Kalottenmodell, links) aggregiert in wässriger Lösung bei Raumtemperatur infolge hydrophober Wechselwirkungen zu Nanofibrillen. Dabei entstehen Gele, die durch Elektronenmikroskopie (rechts), DSC und FT‐IR‐Spektroskopie untersucht wurden. Bei höherer Temperatur „schmelzen“ die Fasern, und kleinere Aggregate werden gebildet.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.200351731