[P4(CpAl)6]: eine Verbindung mit ungewöhnlicher P4Al6‐Käfigstruktur
Zwei flächenverknüpfte Al4P4‐Würfel, denen zwei P‐Atome an den Ecken fehlen – das ist das (idealisierte) Gerüst der Titelverbindung im Kristall. Das Isomer mit Adamantanstruktur ist nach Rechungen um 30 bis 80 kJ mol−1 weniger stabil. Nach den Ergebnissen von quantenchemischen Rechungen am Modell[P4...
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Veröffentlicht in: | Angewandte Chemie 1994-01, Vol.106 (2), p.225-227 |
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Hauptverfasser: | , , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Zwei flächenverknüpfte Al4P4‐Würfel, denen zwei P‐Atome an den Ecken fehlen – das ist das (idealisierte) Gerüst der Titelverbindung im Kristall. Das Isomer mit Adamantanstruktur ist nach Rechungen um 30 bis 80 kJ mol−1 weniger stabil. Nach den Ergebnissen von quantenchemischen Rechungen am Modell[P4(CpAl)6] läßt sich [P4(Cp*Al)6] als Elektronenmangelverbindung charakterisieren, die durch erhebliche ionische Bindungsbeiträge stabilisiert ist. |
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ISSN: | 0044-8249 1521-3757 |
DOI: | 10.1002/ange.19941060224 |