Integrale Betonbauwerke – Hochbau

Integrale Bauwerke aus Konstruktionsbeton helfen die Ingenieurbaukunst weiter zu entwickeln. Durch sorgfältige Untersuchungen der Verformungsfähigkeit mit nichtlinearen Methoden können auch größere Hochbauwerke fugenlos und robust konstruiert werden. Wesentlich sind vertiefte Kenntnisse über Zwangsb...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Taferner, Josef, Gasser, Lukas, Fischnaller, Hannes, Bergmeister, Konrad, Keuser, Manfred
Format: Buchkapitel
Sprache:eng
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Integrale Bauwerke aus Konstruktionsbeton helfen die Ingenieurbaukunst weiter zu entwickeln. Durch sorgfältige Untersuchungen der Verformungsfähigkeit mit nichtlinearen Methoden können auch größere Hochbauwerke fugenlos und robust konstruiert werden. Wesentlich sind vertiefte Kenntnisse über Zwangsbeanspruchungen und die daraus entstehenden Druck‐ und Zugspannungen mit einhergehender Rissbildung. Beim Übergang des Stahlbetons vom Zustand I in den Zustand II haben in der Zugzone die Zugfestigkeit des Betons, der Bewehrungsgrad und der E‐Modul der Bewehrung einen großen Einfluss auf das Trag‐ und Verformungsverhalten. In der Druckzone sind der E‐Modul des Betons, das Kriechen und Schwinden des Betons sowie der Bewehrungsgrad der Druckbewehrung von großer Bedeutung. Mit einer abgestimmten Betontechnologie, realistischen Temperaturannahmen, Berücksichtigung der Mitwirkung des Bodens, detaillierten Berechnung und konstruktiven Durchbildung sowie einer baubegleitenden Qualitätsüberwachung können mit integralen Konstruktionen optimierte Ingenieurkunstbauwerke gestaltet werden.
DOI:10.1002/9783433610206.ch7