Können genossenschaftliche Filialbanken von Direktbanken lernen?

Die Digitalisierung stellt klassische Finanzinstitute vor herausfordernde Aufgaben. Direktbanken gewinnen von Jahr zu Jahr Marktanteile und dies sowohl von öffentlich-rechtlichen als auch von genossenschaftlichen Kreditinstituten. Während Direktbanken mit günstigen Konditionen und digitalen Prozesse...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 2020-09, Vol.70 (3), p.190-210
1. Verfasser: Werther-Leuthäußer, Sabine
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Digitalisierung stellt klassische Finanzinstitute vor herausfordernde Aufgaben. Direktbanken gewinnen von Jahr zu Jahr Marktanteile und dies sowohl von öffentlich-rechtlichen als auch von genossenschaftlichen Kreditinstituten. Während Direktbanken mit günstigen Konditionen und digitalen Prozessen bei den Kunden Erfolg haben, geraten besonders die Regionalbanken, auch aufgrund ihrer geschäftspolitischen Ausrichtung, zunehmend unter Wettbewerbsdruck. Besonders die Generation Y und nachfolgende, haben andere Bedürfnisse und Wünsche an ihre Bank, als vorhergehende Altersgruppen. Diese gilt es zu identifizieren und letztlich deren Ansprüchen gerecht zu werden. Dieser Beitrag zeigt die Unterschiede zwischen Direktbanken und genossenschaftlichen Filialbanken sowie mögliche Lösungswege für die Kreditgenossenschaften auf.
ISSN:0044-2429
2366-0414
DOI:10.1515/zfgg-2020-0014