Das Heilmittel der demokratischen Krise ist mehr Demokratie

Der Beitrag befasst sich mit den Schnittstellen, Übergängen und Grenzen von demokratischer Alltagskultur, bürgerschaftlichem Engagement und politischer Beteiligung in zwei Perspektiven: Einer makropolitischen Perspektive, die an das Programm der deliberativen Demokratie anschließt, und einer mikropo...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Forschungsjournal soziale Bewegungen 2018-06, Vol.31 (1), p.263-279
1. Verfasser: Röbke, Thomas
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Beitrag befasst sich mit den Schnittstellen, Übergängen und Grenzen von demokratischer Alltagskultur, bürgerschaftlichem Engagement und politischer Beteiligung in zwei Perspektiven: Einer makropolitischen Perspektive, die an das Programm der deliberativen Demokratie anschließt, und einer mikropolitischen Perspektive einer solidarischen Wohnprojektes. In Zeiten der Krise repräsentativer Demokratie ist gerade die Stärkung demokratischer Alltagsbezüge besonders wichtig. Das bürgerschaftliche Engagement nimmt dabei eine wichtige Brückenfunktion ein.
ISSN:2192-4848
2365-9890
DOI:10.1515/fjsb-2018-0030