Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 66 (2021): Bergbaukultur in Westfalen – was bleibt?

Der Band 66 der RWZ enthält unter anderem den Themenschwerpunkt „Bergbaukultur in Westfalen – was bleibt?“. Darin sind neun Aufsätze versammelt, die aus einer Tagung der Volkskundlichen Kommission für Westfalen (heute: Kommission für Alltagskulturforschung für Westfalen) des Landschaftsverbandes Wes...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Rheinische Gesellschaft für Alltagskulturforschung e.V, LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, Westfälische Vereinigung für Volkskunde e.V, Kulturanthropologisches Institut Oldenburger Münsterland
Format: Buch
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Band 66 der RWZ enthält unter anderem den Themenschwerpunkt „Bergbaukultur in Westfalen – was bleibt?“. Darin sind neun Aufsätze versammelt, die aus einer Tagung der Volkskundlichen Kommission für Westfalen (heute: Kommission für Alltagskulturforschung für Westfalen) des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe hervorgehen, die im März 2019 in Ibbenbüren stattfand. Zudem umfasst der Band mehrere Berichte zum Umgang mit der Pandemie in verschiedenen Museen, die die ungeahnten Herausforderungen, denen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Museen stellen müssen, deutlich machen, aber auch neue digitale und analoge Vermittlungsformen in den Museen dokumentieren. Die Frage nach dem Umgang mit der Pandemie und ihrer Wirkung auf Alltagskulturen thematisieren auch zwei Aufsätze, die speziell auf das immaterielle Kulturerbe „Schützenwesen“ schauen. Neben dem Themenschwerpunkt und der Auseinandersetzung mit der Pandemie bietet der Band noch vielfältige weitere Einblicke in Arbeitsfelder der Alltagskulturforschung.