Echokardiographische Erfassung der linksventrikulären Funktion bei Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom und behandeltem arteriellen Bluthochdruck

Die Studie geht der Frage nach, ob das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) die myokardiale Proliferationsaktivität, welche zur linksventrikulären (LV) Hypertrophie führt, steigert. Welche Form der LV-Hypertrophie entwickelt sich als Folge des OSAS? Wie wirken sich eine antihypertensive Therapie u...

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Hauptverfasser: Dichmann, M, Myslinski, W, Rasche, K, Hanzlik, J, Schultze-Werninghaus, G, Duchna, HW
Format: Tagungsbericht
Sprache:ger
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Myslinski, W
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Schultze-Werninghaus, G
Duchna, HW
description Die Studie geht der Frage nach, ob das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) die myokardiale Proliferationsaktivität, welche zur linksventrikulären (LV) Hypertrophie führt, steigert. Welche Form der LV-Hypertrophie entwickelt sich als Folge des OSAS? Wie wirken sich eine antihypertensive Therapie und die CPAP-Therapie auf die Entwicklung linksventrikulärer Veränderungen bei OSAS-Patienten aus? Studienkollektive und Untersuchungen: Die Studienpopulation umfasste 145 Männer mit effektiv behandelter arterieller Hypertonie, eingeteilt in 3 Gruppen: Gruppe 1=70 Patienten mit unbehandeltem OSAS; Gruppe 2=31 Patienten mit OSAS unter CPAP-Therapie; Gruppe 3=44 Patienten ohne schlafbezogene Atmungsstörungen. Alle Patienten wurden echokardiographisch und poly(somno)graphisch untersucht. Ergebnisse: Der linksventrikuläre end-diastolische Durchmesser (LVDD) war bei Patienten mit unbehandeltem OSAS (53.6±6.9mm) im Vergleich zu den Patienten unter CPAP-Therapie (49.8±6.8mm) und den Patienten der Kontrollgruppe (50.1±4.7mm) signifikant erhöht; keine signifikanten Unterschiede der Dicken von LV-Hinterwand und interventrikulären Septums zwischen den Gruppen. Bei Patienten mit unbehandeltem OSAS war die exzentrische die häufigste Form der LV-Hypertrophie. 40% der Patienten der Gruppe 1 hatten eine exzentrische LV-Hypertrophie, 26% in Gruppe 2 und 25% in Gruppe 3. Schlussfolgerungen: Patienten mit OSAS und behandelter arterieller Hypertonie wiesen eine Dilatation des linken Ventrikels auf, dabei korrelierte der OSAS-Schweregrad (AHI, O 2 -Sätt.
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Welche Form der LV-Hypertrophie entwickelt sich als Folge des OSAS? Wie wirken sich eine antihypertensive Therapie und die CPAP-Therapie auf die Entwicklung linksventrikulärer Veränderungen bei OSAS-Patienten aus? Studienkollektive und Untersuchungen: Die Studienpopulation umfasste 145 Männer mit effektiv behandelter arterieller Hypertonie, eingeteilt in 3 Gruppen: Gruppe 1=70 Patienten mit unbehandeltem OSAS; Gruppe 2=31 Patienten mit OSAS unter CPAP-Therapie; Gruppe 3=44 Patienten ohne schlafbezogene Atmungsstörungen. Alle Patienten wurden echokardiographisch und poly(somno)graphisch untersucht. Ergebnisse: Der linksventrikuläre end-diastolische Durchmesser (LVDD) war bei Patienten mit unbehandeltem OSAS (53.6±6.9mm) im Vergleich zu den Patienten unter CPAP-Therapie (49.8±6.8mm) und den Patienten der Kontrollgruppe (50.1±4.7mm) signifikant erhöht; keine signifikanten Unterschiede der Dicken von LV-Hinterwand und interventrikulären Septums zwischen den Gruppen. Bei Patienten mit unbehandeltem OSAS war die exzentrische die häufigste Form der LV-Hypertrophie. 40% der Patienten der Gruppe 1 hatten eine exzentrische LV-Hypertrophie, 26% in Gruppe 2 und 25% in Gruppe 3. Schlussfolgerungen: Patienten mit OSAS und behandelter arterieller Hypertonie wiesen eine Dilatation des linken Ventrikels auf, dabei korrelierte der OSAS-Schweregrad (AHI, O 2 -Sätt.&lt;90%) mit dem LV-Volumen. Die häufigste Form der LV-Hypertrophie bei Patienten mit unbehandeltem OSAS und behandelter arterieller Hypertonie war die exzentrische Hypertrophie. CPAP-therapierte Patienten zeigten keine Einschränkung ihrer LV-Funktion. Die OSAS-bedingten Einschränkungen der LV-Funktion könnten neben der protektiven antihypertensiven Therapie additiv durch die CPAP-Therapie positiv beeinflusst werden.</description><identifier>ISSN: 0934-8387</identifier><identifier>EISSN: 1438-8790</identifier><identifier>DOI: 10.1055/s-2005-867155</identifier><language>ger</language><ispartof>Pneumologie (Stuttgart, Germany), 2005</ispartof><lds50>peer_reviewed</lds50><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>309,310,780,784,789,790,23929,23930,25139,27924</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Dichmann, M</creatorcontrib><creatorcontrib>Myslinski, W</creatorcontrib><creatorcontrib>Rasche, K</creatorcontrib><creatorcontrib>Hanzlik, J</creatorcontrib><creatorcontrib>Schultze-Werninghaus, G</creatorcontrib><creatorcontrib>Duchna, HW</creatorcontrib><title>Echokardiographische Erfassung der linksventrikulären Funktion bei Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom und behandeltem arteriellen Bluthochdruck</title><title>Pneumologie (Stuttgart, Germany)</title><addtitle>Pneumologie</addtitle><description>Die Studie geht der Frage nach, ob das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) die myokardiale Proliferationsaktivität, welche zur linksventrikulären (LV) Hypertrophie führt, steigert. 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Bei Patienten mit unbehandeltem OSAS war die exzentrische die häufigste Form der LV-Hypertrophie. 40% der Patienten der Gruppe 1 hatten eine exzentrische LV-Hypertrophie, 26% in Gruppe 2 und 25% in Gruppe 3. Schlussfolgerungen: Patienten mit OSAS und behandelter arterieller Hypertonie wiesen eine Dilatation des linken Ventrikels auf, dabei korrelierte der OSAS-Schweregrad (AHI, O 2 -Sätt.&lt;90%) mit dem LV-Volumen. Die häufigste Form der LV-Hypertrophie bei Patienten mit unbehandeltem OSAS und behandelter arterieller Hypertonie war die exzentrische Hypertrophie. CPAP-therapierte Patienten zeigten keine Einschränkung ihrer LV-Funktion. 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Welche Form der LV-Hypertrophie entwickelt sich als Folge des OSAS? Wie wirken sich eine antihypertensive Therapie und die CPAP-Therapie auf die Entwicklung linksventrikulärer Veränderungen bei OSAS-Patienten aus? Studienkollektive und Untersuchungen: Die Studienpopulation umfasste 145 Männer mit effektiv behandelter arterieller Hypertonie, eingeteilt in 3 Gruppen: Gruppe 1=70 Patienten mit unbehandeltem OSAS; Gruppe 2=31 Patienten mit OSAS unter CPAP-Therapie; Gruppe 3=44 Patienten ohne schlafbezogene Atmungsstörungen. Alle Patienten wurden echokardiographisch und poly(somno)graphisch untersucht. Ergebnisse: Der linksventrikuläre end-diastolische Durchmesser (LVDD) war bei Patienten mit unbehandeltem OSAS (53.6±6.9mm) im Vergleich zu den Patienten unter CPAP-Therapie (49.8±6.8mm) und den Patienten der Kontrollgruppe (50.1±4.7mm) signifikant erhöht; keine signifikanten Unterschiede der Dicken von LV-Hinterwand und interventrikulären Septums zwischen den Gruppen. Bei Patienten mit unbehandeltem OSAS war die exzentrische die häufigste Form der LV-Hypertrophie. 40% der Patienten der Gruppe 1 hatten eine exzentrische LV-Hypertrophie, 26% in Gruppe 2 und 25% in Gruppe 3. Schlussfolgerungen: Patienten mit OSAS und behandelter arterieller Hypertonie wiesen eine Dilatation des linken Ventrikels auf, dabei korrelierte der OSAS-Schweregrad (AHI, O 2 -Sätt.&lt;90%) mit dem LV-Volumen. Die häufigste Form der LV-Hypertrophie bei Patienten mit unbehandeltem OSAS und behandelter arterieller Hypertonie war die exzentrische Hypertrophie. CPAP-therapierte Patienten zeigten keine Einschränkung ihrer LV-Funktion. Die OSAS-bedingten Einschränkungen der LV-Funktion könnten neben der protektiven antihypertensiven Therapie additiv durch die CPAP-Therapie positiv beeinflusst werden.</abstract><doi>10.1055/s-2005-867155</doi><oa>free_for_read</oa></addata></record>
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