Therapieversagen nach postinfektiösen Purpura fulminans trotz interdisziplinärer chirurgisch-intensivmedizinischer Therapie

Zusammenfassung Die Purpura fulminans (PF) stellt eine seltene Krankheitsentität dar. Mikroembolien innerhalb des Kapillarbetts führen zu Nekrosen der Haut und der Akren. Der dargestellte Fall beschreibt die komplexe intensivmedizinische und chirurgische Therapie einer jungen Patientin mit postinfek...

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Veröffentlicht in:Medizinische Klinik, Intensivmedizin und Notfallmedizin Intensivmedizin und Notfallmedizin, 2020, Vol.115 (3), p.253-259
Hauptverfasser: Alawi, S. A., Ipaktchi, R., Suchodolski, K., Jokuszies, A.
Format: Artikel
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Die Purpura fulminans (PF) stellt eine seltene Krankheitsentität dar. Mikroembolien innerhalb des Kapillarbetts führen zu Nekrosen der Haut und der Akren. Der dargestellte Fall beschreibt die komplexe intensivmedizinische und chirurgische Therapie einer jungen Patientin mit postinfektiöser PF. Trotz aller zur Verfügung stehenden interdiszplinären und intensivmedizinischen Behandlungsoptionen konnte im vorgestellten Fall kein Behandlungserfolg erzielt werden. Die Patientin verstarb im Multiorganversagen.
ISSN:2193-6218
2193-6226
DOI:10.1007/s00063-020-00662-7