Effect of sex hormones on copper, zinc, iron nutritional status and hepatic lipid peroxidation in rats

Sex dependence of copper, zinc, iron nutritional status and hepatic lipid peroxidation was studied in gonadectomized, hormone substituted and sham‐operated male and female rats. The experiment was performed on H‐Wistar rats (106 ± 10 g) fed conventional laboratory food ad libitum for 12 weeks. The e...

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Veröffentlicht in:Die Nahrung 1993, Vol.37 (1), p.28-34
Hauptverfasser: Wachnik, Anna, Biró, G., Biró, L., Korom, M., Gergely, Anna, Antal, Magdolna
Format: Artikel
Sprache:eng
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Beschreibung
Zusammenfassung:Sex dependence of copper, zinc, iron nutritional status and hepatic lipid peroxidation was studied in gonadectomized, hormone substituted and sham‐operated male and female rats. The experiment was performed on H‐Wistar rats (106 ± 10 g) fed conventional laboratory food ad libitum for 12 weeks. The estrogen dependence of copper status is fully confirmed by the results of this study. In hormonally active females the malondialdehyde production was depressed which is supposed to be connected with high copper and low triglyceride levels in the liver. The anaemia observed in estrogen substituted rats may be a result of lower lipid peroxidation rate. The levels of retinol and alkaline phosphatase activity in sera are probably influenced by estrogen action. It is suggested that testosterone leads to acceleration of lipid peroxidation. Wirkung der Geschlechtshormone auf den Ernährungszustand von Kupfer, Zink und Eisen und auf die Lipidperoxidation der Leber bei Ratten Es wurde die Geschlechtsabhängigkeit des Ernährungszustandes von Kupfer, Zink und Eisen und der hepatischen Lipidperoxidation bei gonadektomisierten, hormonal substituierten und pseudo‐operierten männlichen und weiblichen Ratten studiert. Das Experiment wurde an H‐Wistar Ratten (106 ± 10 g), gefüttert ad libitum mit traditionellen Labor‐Futtermitteln für 12 Wochen, durchgeführt. Die Östrogenabhängigkeit vom Kupferstatus wurde durch die Ergebnisse dieser Studie bestätigt. Bei hormonal aktiven Weibchen wurde die Produktion von Malondialdehyd unterdrückt, was wahrscheinlich mit dem hohen Kupfer‐ und niedrigen Triglyceridniveau in der Leber in Zusammenhang steht. Die Ursache der Anämie bei mit Östrogen substituierten Ratten kann das Ergebnis der niedrigen Lipidperoxidation sein. Das Retinolniveau im Serum und die Aktivität von alkalischer Phosphatase stehen wahrscheinlich unter einer östrogenen Wirkung. Es scheint so, daß Testosteron zur Erhöhung der Lipidkonzentration führt.
ISSN:0027-769X
1521-3803
1611-6070
DOI:10.1002/food.19930370106