The dynamic-transactional approach III: an interim appraisal

ABSTRACT IN GERMAN: Mehr als 20 Jahre nach Erscheinen der beiden Grundlagenartikel zum DTA ergibt eine systematische Recherche der Fachliteratur, dass die Resonanz erstaunlich stark gewesen ist. Der DTA wurde in Lehrüchern, Theorie- und Forschungsüberblicken beschrieben und diskutiert. Meist geschah...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Publizistik 2005-03, Vol.50 (1), p.4-20
Hauptverfasser: Früh, Werner, Schönbach, Klaus
Format: Artikel
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:ABSTRACT IN GERMAN: Mehr als 20 Jahre nach Erscheinen der beiden Grundlagenartikel zum DTA ergibt eine systematische Recherche der Fachliteratur, dass die Resonanz erstaunlich stark gewesen ist. Der DTA wurde in Lehrüchern, Theorie- und Forschungsüberblicken beschrieben und diskutiert. Meist geschah dies als eher selbstverständliche Erwähnung, oft aber auch mit positiver oder negativer Wertung. Die hartnäckigsten Einwände, wie Überkomplexität und fehlende empirische Überprüfbarkeit, werden noch einmal aufgegriffen und entkräftet. Insgesamt zeigt sich, dass der DTA nicht nur theoretische Impulse setzte, sondern auch als forschungsleitendes Konzept zu neuen und originellen Erkenntnissen führte. // ABSTRACT IN ENGLISH: More than 20 years after the two basic articles on the dynamic-transactional approach (DTA) appeared, a systematic look into the scholarly literature shows that the resonance to the approach was astonishingly strong. The DTA was described and discussed in textbooks and in overviews of theory and research. Mostly, this happened more in form of casual mentions, but often also along with positive or negative evaluations. This article takes up again, and refutes, the most resistant objections against DTA, such as overcomplexity and a lacking propensity for empirical testing. As a bottom line, it is shown that DTA not only gave new momentum to theory, but also led, as a concept for guiding research, to new and original insights. Reprinted by permission of the VS Verlag für Sozialwissenschaften, Germany
ISSN:0033-4006