An integrated strategy for peace building: Judaic approaches
ABSTRACT IN GERMAN: Basierend auf einem interdisziplinären Ansatz, der auf jüdischen Perspektiven beruht, greift dieser Artikel auf Erkenntnisse aus Politikwissenschaft, jüdischer Philosophie und Sozialpsychologie zurück, um ein anfängliches peacebuilding-Model zu entwerfen. Er geht davon aus, dass...
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Veröffentlicht in: | Die Friedenswarte 2007-01, Vol.82 (2-3), p.137-158 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | ABSTRACT IN GERMAN: Basierend auf einem interdisziplinären Ansatz, der auf jüdischen Perspektiven beruht, greift dieser Artikel auf Erkenntnisse aus Politikwissenschaft, jüdischer Philosophie und Sozialpsychologie zurück, um ein anfängliches peacebuilding-Model zu entwerfen. Er geht davon aus, dass (1) realistische und idealistische Ansätze, wie die von Hans J. Morgenthau und Martin Buber, (2) Möglichkeiten einer inklusiven Lesart von heiligen jüdischen Schriften und (3) die Ergebnisse empirischer Forschung im arabisch-israelischen interreligiösen Dialog als multi-dimensionale Herangehensweise dienen können, um den peacebuilding-Prozess von einem jüdischen Blickwinkel aus zu fördern. Hierdurch werden nicht nur die Gefahren der politischen Umwelt und die Möglichkeiten einer Transformation berücksichtigt, sondern auch Erkenntnisse einbezogen, die in etlichen Jahren der empirischen Analyse des interreligiösen Dialogs gewonnen wurden. // ABSTRACT IN ENGLISH: This essay based on an interdisciplinary framework rooted in Jewish perspectives draws on insights from political science, Jewish philosophy and social psychology in proposing an initial model for peacebuilding. It suggests that (1) realist and idealist approaches as represented by Hans J. Morgenthau and Martin Buber respectively, (2) possibilities for inclusive reading of sacred Jewish text, and (3) the results of empirical research in Arab-Israeli inter-religious dialogue can serve as a multi-tiered approach to advance peacebuilding from a Jewish perspective. It combines an awareness of the dangers in the political environment along with possibilities for transformation, and the insights gathered in several years of empirical analysis of inter-religious dialogue. Reprinted by permission |
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ISSN: | 0340-0255 |