Hazard criteria for wake vortex encounters during approach

Airbus has prepared a methodology to assess the severity of a Wake Vortex Encounter (WVE). This methodology is called Vortex Encounter Severity Assessment (VESA). VESA makes it possible to compare the effect of wake vortices generated by different aircraft on an aircraft that encounters such a vorte...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Aerospace science and technology 2004-12, Vol.8 (8), p.673-687
Hauptverfasser: Luckner, Robert, Höhne, Gordon, Fuhrmann, Michael
Format: Artikel
Sprache:eng
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Beschreibung
Zusammenfassung:Airbus has prepared a methodology to assess the severity of a Wake Vortex Encounter (WVE). This methodology is called Vortex Encounter Severity Assessment (VESA). VESA makes it possible to compare the effect of wake vortices generated by different aircraft on an aircraft that encounters such a vortex. Important elements of VESA are the hazard criteria that rate particular aircraft reactions during WVEs. Hazard criteria are necessary to compare WVEs in batch simulations. This paper describes how piloted flight simulations for WVE investigations during landing approach were prepared and how the results were used for hazard criteria development. This work was part of the European S-WAKE program. Airbus hat eine Methodik entwickelt, mit der die Heftigkeit des Fluges durch eine Wirbelschleppe bewertet werden kann. Diese Methodik heißt “Vortex Encounter Severity Assessment” (VESA). VESA ermöglicht einen Vergleich der Wirbelschleppen unterschiedlicher Flugzeuge in ihren Auswirkungen auf ein Flugzeug, das diese Wirbelschleppe durchfliegt. Wesentliche Elemente von VESA sind die Gefährdungskriterien, die spezielle Flugzeugreaktionen während des Wirbelschleppendurchfluges bewerten. Solche Gefährdungskriterien sind notwendig, um verschiedene Durchflüge in Nicht-Echtzeit-Simulationen vergleichen zu können. Dieser Artikel beschreibt, wie Echtzeit-Flugsimulationen mit Piloten für die Untersuchung von Wirbelschleppendurchflügen im Landeanflug vorbereitet wurden und wie die Ergebnisse verwendet wurden, um Gefährdungskriterien zu entwickeln.
ISSN:1270-9638
1626-3219
DOI:10.1016/j.ast.2004.06.008