An overview on the promotion on patient-centered care and shared decision-making in Mexico

Mexico is a mid-income North American country. It strives to materialize the right to health in accordance with its laws. But the health system faces various problems: fragmentation, segmentation, limited funding, insufficient coverage, and low quality of health care. Mexico’s population is aging, w...

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Veröffentlicht in:Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 2022-06, Vol.171, p.93-97
Hauptverfasser: Armenta-Arellano, Sealtiel, Muños-Hernández, José A., Pavón-León, Patricia, Coronel-Brizio, Pedro G., Gutiérrez-Alba, Gaudencio
Format: Artikel
Sprache:eng
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Beschreibung
Zusammenfassung:Mexico is a mid-income North American country. It strives to materialize the right to health in accordance with its laws. But the health system faces various problems: fragmentation, segmentation, limited funding, insufficient coverage, and low quality of health care. Mexico’s population is aging, which has led to an increasing prevalence of chronic conditions. To overcome this issue, the goals have shifted towards free universal health coverage under equality, effectivity, and quality criteria focused on primary health care. Consequently, the health system has moved towards Patient-Centered Care (PCC), and an opportunity to promote Shared Decision-Making (SDM) during the clinical encounter to enhance patient and family involvement in their own health care. PCC and SDM are relatively new ideas in Mexico. The research agenda has focused on initiatives attempting to bring these concepts to clinical practice. This paper seeks to describe the local headway and the state of the art of PCC- and SDM-related strategies in the Mexican health system. Mexiko, ein nordamerikanisches Land mit mittlerem Einkommen, ist derzeit darum bemüht, das Recht auf Gesundheit nach Maßgabe seiner Gesetze zu verwirklichen. Das Gesundheitssystem ist jedoch mit verschiedenen Problemen wie Fragmentierung, Segmentierung, begrenzter finanzieller Ausstattung, Unterversorgung und einer geringen Qualität der Gesundheitsversorgung konfrontiert. Die fortschreitende Alterung der Bevölkerung hat zu einem Anstieg der Prävalenz chronischer Krankheiten geführt. Zur Bewältigung dieser Probleme haben sich die Ziele hin zu einer universellen und kostenlosen Gesundheitsversorgung verschoben, die auf den Grundsätzen der Gleichheit, Wirksamkeit und Qualität beruht und deren Fokus auf der primären Gesundheitsversorgung liegt. Folgerichtig verlagert sich der Schwerpunkt im Gesundheitswesen auf eine patientenzentrierte Versorgung („patient-centerd care“, PCC), und damit bietet sich eine Gelegenheit, partizipative Entscheidungsfindung (PEF) im Rahmen der Arzt-Patient-Interaktion zu fördern, um auf diese Weise die Beteiligung von Patienten und ihren Angehörigen an der eigenen Gesundheitsversorgung zu stärken. Obwohl die Konzepte von PCC und PEF in Mexiko relativ neu sind, konzentrieren sich die Forschungsanstrengungen darauf, diese Konzepte in die klinische Praxis zu überführen. In diesem Beitrag stellen wir lokale Fortschritte sowie aktuelle Strategien im Zusammenhang mit PCA und PEF im mexikanischen Gesundh
ISSN:1865-9217
2212-0289
DOI:10.1016/j.zefq.2022.05.002