On the applicability of conventional contrast theory to weak beam images of stacking faults

Experimental observations of single (intrinsic) and double (two overlapping single) stacking faults are carried out in wedge crystals of f.c.c. cobalt. A range of values of the deviation parameter, Sg, corresponding to weak beam diffraction conditions is explored and both signs of the parameter (g · R) Sg are considered. All of the images of stacking faults obtained under these conditions exhibit contrast which varies periodically with increasing crystal thickness. None of the single fault images examined exhibit a detectable intensity asymmetry as the sign of (g · R) Sg is changed. Although some double fault images behave in the same way, others exhibit an intensity asymmetry, the magnitude of which depends on the value of Sg used. Experimental images are compared with the predictions of the conventional theory of stacking fault contrast. Good agreement between theory and experiment is obtained for all conditions explored. An keilförmigen k.f.z.‐Kobalt‐Kristallen werden experimentelle Beobachtungen von einfachen (intrinsischen) und doppelten (zwei sich überlappenden einfachen) Stapelfehlern durchgeführt. Ein Bereich von Werten des Ablenkungsparameters Sg, entsprechend den Schwachstrahlbeugungsbedingungen, wird gefunden, und beide Vorzeichen des Parameters (g · R) Sg werden berücksichtigt. Alle unter diesen Bedingungen erhaltenen Diagramme der Stapelfehler zeigen Kontrast, der sich periodisch mit wachsender Kristalldicke ändert. Keines der Bilder der untersuchten einfachen Stapelfehler zeigt eine nachweisbare Intensitäts‐Asymmetrie, wenn das Vorzeichen von (g · R) Sg geändert wird. Obgleich sich einige Diagramme von doppelten Stapelfehlern in gleicher Weise verhalten, zeigen andere eine Intensitäts‐Asymmetrie, deren Größe von dem benutzten Sg‐Wert abhängt. Die experimentellen Diagramme werden mit den Vorhersagen der üblichen Theorie des Stapelfehlerkontrasts verglichen. Es wird gute Übereinstimmung zwischen Theorie und Experiment für alle untersuchten Bedingungen erhalten.