On cluster mobilities in nucleation and growth processes of epitaxial thin films

Previously reported evidences for the recent belief that post‐nucleation realignment of growing particles by rotational and translational motions is more important than the alignment at nucleation stage in the epitaxial growth of thin films are criticized on the basis of in‐situ electron microscopic observations for growth processes of gold and indium on molybdenite and graphite and of lead selenide on (001) magnesium oxide and for the effect of annealing at 50 to 300 °C for 5 to 30 min on distribution and orientation of 10 to 30 Å particles of gold, silver, and palladium on (001) and (111) magnesium oxide. Aufgrund verschiedener experimenteller Resultate wurde in letzter Zeit die Ansicht bekräftigt, daß die Orientierung von auf einem Substrat wachsenden Partikeln im Keimbildungsstadium weniger wichtig für die Epitaxie ist als deren Umorientierung durch Translations‐ und Rotationsbewegungen in späteren Stadien ihres Wachstums. Diese Meinung wird kritisiert auf der Grundlage von in situ‐elektronenmikroskopischen Beobachtungen über Wachstumsprozesse von Gold und Indium auf Molybdänit und Graphit und von Bleiselenid auf (001)‐Magnesiumoxid‐Oberflächen sowie Beobachtungen über den Einfluß einer Temperung (50 bis 300 °C, 5 bis 30 min) auf Verteilung und Orientierung von 10 bis‐30 Å großen Partikeln von Gold, Silber und Palladium auf (001)‐ und (111)‐Magnesiumoxid‐Oberflächen.