Unmittelbare Remission eines mit großzelligem B-Non-Hodgkin-Lymphom befallenen inguinalen Lymphknotens unter alleiniger homöopathischer Behandlung mit Conium: Wann ist eine alleinige adjuvant-homöopathische Tumortherapie zulässig und sinnvoll?
Bei einer 63-jährigen Patientin wird mittels Biopsie eines linksinguinalen Lymphknotens ein großzelliges B-Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert. Unmittelbar nach Beginn einer homöopathischen Therapie mit Conium C 30 beginnt sich der Lymphknoten in der linken Leiste zurückzubilden. Bei Exzision des Lym...
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Veröffentlicht in: | Complementary medicine research 2019-10, Vol.26 (5), p.361-366 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng ; ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Bei einer 63-jährigen Patientin wird mittels Biopsie eines linksinguinalen Lymphknotens ein großzelliges B-Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert. Unmittelbar nach Beginn einer homöopathischen Therapie mit Conium C 30 beginnt sich der Lymphknoten in der linken Leiste zurückzubilden. Bei Exzision des Lymphknotens vierzehn Tage nach Therapiebeginn können histologisch keine Residuen des Tumors mehr nachgewiesen werden und es darf von einer vollständigen Remission ausgegangen werden. Die Patientin bleibt in der Folge rezidivfrei. Das homöopathische Mittel Conium (Schierling) kommt in der adjuvanten homöopathischen Tumortherapie und bei vergrößerten Lymphknoten als häufig indiziertes Mittel zur Anwendung. |
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ISSN: | 2504-2092 2504-2106 |
DOI: | 10.1159/000500122 |