Geographical distribution of Erwinia salicis strains, the cause of watermark disease of willows

86 Isolate von Erwinia salicis, dem Erreger der Wasserzeichenkrankheit der Weiden, die zum einen Teil aus Weiden in Pflanzungen in Sndostengland isoliert wurden und zum anderen aus Kultursammlungen stammten, wurden mittels kompetitiver ELISA, Enzymelektrophorese und dem lytischen Zerfall unter dem E...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:European Journal of Forest Pathology 1999-10, Vol.29 (5), p.347-363
Hauptverfasser: Gnven, K, Davis, J.M.L, Turner, J.G
Format: Artikel
Sprache:eng
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Beschreibung
Zusammenfassung:86 Isolate von Erwinia salicis, dem Erreger der Wasserzeichenkrankheit der Weiden, die zum einen Teil aus Weiden in Pflanzungen in Sndostengland isoliert wurden und zum anderen aus Kultursammlungen stammten, wurden mittels kompetitiver ELISA, Enzymelektrophorese und dem lytischen Zerfall unter dem Einfluss fnnf verschiedener Bakteriophagen charakterisiert. 81 Isolate zeigten Shnliche Eigenschaften. Mittels Clusteranalyse ermittelte man eine -hnlichkeit von mindestens 60 % innerhalb dieser Gruppe von Isolaten. Die restlichen fnnf Isolate wiesen weniger als 20 % -hnlichkeit mit den nbrigen Isolaten auf. Ein Antiserum gegen den E. salicis-Stamm NCPPB 2535 reagierte nur mit E. salicis-Isolaten, nicht aber mit denjenigen anderer Bakterienarten. Das Antiserum wurde deshalb als spezifisch fnr E. salicis erachtet. Anhand der Elektrotypen war eine Gruppierung nach geographischer Herkunft nicht m÷glich. Dagegen zeigten hollSndische und englische Isolate unterschiedliche Reaktionen auf die Zugabe von Bakteriophagen. Die lokale Verbreitung der Elektrotypen von aus erkrankten BSumen isolierten E. salicis-StSmmen lSsst vermuten, dass die Krankheit vorwiegend nber Steckh÷lzer verbreitet wird und die natnrliche Ausbreitung von Baum zu Baum selten ist.
ISSN:0300-1237
1439-0329
DOI:10.1046/j.1439-0329.1999.00167.x