Low national growth rates combined with economic west-east divide. Business development in the Austrian Länder in 2014
ABSTRACT IN GERMAN: Die Bruttowertschöpfung wuchs 2014 in Österreich insgesamt nur geringfügig, wobei die Dynamik in den westlichen und südlichen Bundesländern etwas höher war. Mit Ausnahme von Vorarlberg blieb das Wachstum in allen Bundesländern unter dem EU-Durchschnitt. Trotz der Konjunkturerholu...
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Veröffentlicht in: | Monatsberichte - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung 2015-01, Vol.88 (6), p.511-530 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | ABSTRACT IN GERMAN: Die Bruttowertschöpfung wuchs 2014 in Österreich insgesamt nur geringfügig, wobei die Dynamik in den westlichen und südlichen Bundesländern etwas höher war. Mit Ausnahme von Vorarlberg blieb das Wachstum in allen Bundesländern unter dem EU-Durchschnitt. Trotz der Konjunkturerholung in der EU fehlten nennenswerte positive außenwirtschaftliche Impulse für die heimische Wirtschaft. Die Ausweitung der Beschäftigung hielt neuerlich nicht mit dem Anstieg des Arbeitskräfteangebotes Schritt, sodass die Arbeitslosigkeit in allen Bundesländern stieg. Ballungsräume waren davon stärker betroffen als ländliche Gebiete. // ABSTRACT IN ENGLISH: In 2014, gross value added grew at a slow rate in Austria, whereas growth rates were a little higher in its western and southern regions. All Austrian Länder except Vorarlberg were characterised by significantly lower growth rates than the EU average. Export dynamics were still weak in 2014 despite the brightening of economic prospects in Europe. Labour demand grew at a lower rate than labour supply, causing unemployment rates to increase in all Länder. Unemployment rates rose more sharply in urban regions. Reprinted by permission of the Austrian Institute of Economic Research |
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ISSN: | 0029-9898 |