Vegetation analysis in the coastal dune ecosystem of the Western Egyptian desert
In the frame work of the SAMDENE project part of the coastal dune vegetation of the Western Desert of Egypt was studied using various field methods and multivariate analysis techniques. The results were compared with those of an earlier study carried out three years before, predating the protective...
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Veröffentlicht in: | Folia geobotanica & phytotaxonomica 1981-01, Vol.16 (3), p.293-308 |
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Hauptverfasser: | , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | In the frame work of the SAMDENE project part of the coastal dune vegetation of the Western Desert of Egypt was studied using various field methods and multivariate analysis techniques. The results were compared with those of an earlier study carried out three years before, predating the protective fencing of the area. In the field methods cover-abundance estimates and frequency data were most efficient, while PCA showed to be the most powerful analysis technique. Three years of protective fencing had resulted in a slightly more homogeneous vegetation pattern in the area. /// Im Rahmen des SAMDENE-Projektes wurde die Vegetation eines eingezäunten Teiles des Küstendünenökosystems der westlichen Wüste Ägyptens untersucht. Verschiedene Feldmethoden und multivariate Analysetechniken wurden in dieser Studie verglichen nach ihrer Zweckmässigkeit und ihrer Brauchbarkeit um die ökologischen Beziehungen der natürlichen Einheiten des Gebietes zu erforschen. Auch wurden unsere Daten verglichen mit den Ergebnissen einer drei Jahre vorher durchgeführten Untersuchung, als das Gebiet noch nicht eingezaunt war. Artmächtigkeitsschätzungen nach Braun-Blanquet erwiesen sich als die zweckmässigste Feldmethode, gefolgt durch die Frequenz-Methode. Sie ergaben auch die beste Einsicht in die Resultate der multivariaten Analysetechniken. Von diesen Techniken erwies sich die Hauptkomponentenanalyse unter Verwendung eines euklidischen Distanzkoeffizients am erfolgreichsten. Drei Jahre protektiver Einfriedung haben nur einen sehr beschränkten Einfluss auf die Vegetation gehabt. Das Vegetationsmuster wurde etwas einheitlicher, wahrscheinlich weil der vormalige niedrige Beweidungsdruck, der ja selektiv wirkt, die Diversität in der Vegetation gefördert hatte. |
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ISSN: | 0015-5551 1573-1170 |
DOI: | 10.1007/BF02851899 |