Ergebnisse aus dem DÖSAK-Tumorregister
Zusammenfassung Der DÖSAK ist seit jeher auf dem Gebiet der Beobachtungsstudien besonders aktiv gewesen. Seit der Gründung des Tumorregisters 1989 sind bei einer Rekrutierungsrate von jährlich etwa 1600 neuen Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich die Daten von inzwischen über 16.000 Patienten v...
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Veröffentlicht in: | Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie : MKG Kiefer- und Gesichtschirurgie : MKG, 2000-05, Vol.4 (S1), p.S216-S225 |
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Hauptverfasser: | , , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Zusammenfassung Der DÖSAK ist seit jeher auf dem Gebiet der Beobachtungsstudien besonders aktiv gewesen. Seit der Gründung des Tumorregisters 1989 sind bei einer Rekrutierungsrate von jährlich etwa 1600 neuen Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich die Daten von inzwischen über 16.000 Patienten von 71 Kliniken erfasst. Davon umfasst das Kollektiv der primären Karzinome der Lippen, der Mundhöhle und des Oropharynx zum Zeitpunkt Juni 1999 insgesamt 9002 Patienten. Bei der Auswertung der Daten zeigten sich z.T. erhebliche Unterschiede bezüglich pathoanatomischer Befundung, Therapiekonzepten und 5-Jahres-Überlebensraten zwischen den einzelnen Kliniken. Summary The German-Swiss-Austrian Group on Maxillofacial Tumors (DÖSAK) has been performing observational studies in oral cancer. Since 1989, approximately 1600 cases of tumor of the head and neck per years has been collected in a central tumor registry. The database consists of more than 16,000 patients from 71 clinics; almost two-thirds are primary cases of squamous cell carcinoma. The data show great differences in patho-anatomical findings, therapy concepts, and five-year survival rates among the hospitals.[PUBLICATION ABSTRACT] |
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ISSN: | 1432-9417 1865-1550 1434-3940 1865-1569 |
DOI: | 10.1007/PL00014543 |