Pluralität der Wissenschaften: Bericht über die internationale Konferenz: Die psychoanalytische Methode zwischen klinischer, empirischer und konzeptueller Forschung, Frankfurt am Main, 26.09.-29.09.2002

Im September 2002 fand in Frankfurt am Main die Internationale Konferenz "Pluralität der Wissenschaften: Die psychoanalytische Methode zwischen klinischer, empirischer und konzeptueller Forschung" statt, bei der ein weiteres Mal die Frage nach einer der Psychoanalyse angemessen Forschungsm...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Forum der Psychoanalyse 2003-10, Vol.19 (2-3), p.246
1. Verfasser: Karger, André
Format: Artikel
Sprache:ger
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Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Im September 2002 fand in Frankfurt am Main die Internationale Konferenz "Pluralität der Wissenschaften: Die psychoanalytische Methode zwischen klinischer, empirischer und konzeptueller Forschung" statt, bei der ein weiteres Mal die Frage nach einer der Psychoanalyse angemessen Forschungsmethodik gestellt wurde. Einen Schwerpunkt markierte die klinische Forschung als Prozess-Outcome-Forschung nach gängigen Methodenstandards und die experimentelle Erforschung psychoanalytischer Paradigmen mit den aktuellen Methoden der "life sciences", ohne dass eine angemessene kritische Auseinandersetzung mit diesen Forschungsmethoden erfolgte. In September 2002 the international conference on "Pluralism of sciences: the psychoanalytic method between clinical, empirical and conceptual research" took place in Frankfurt am Main. One of the purposes was to discuss a research methodology, which is adequate in psychoanalysis. The major points were clinical research as process-outcome research and experimental research on psychoanalytic paradigms with current methods of the so-called "life sciences". A critical discussion of these research strategies appeared difficult and did not reach a satisfying conclusion.[PUBLICATION ABSTRACT]
ISSN:0178-7667
1437-0751
DOI:10.1007/s00451-003-0155-4