Kommentar zu den neuen Leitlinien (2016) der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zur kardiovaskulären Prävention

Zusammenfassung Die neuen Leitlinien zur kardiovaskulären Prävention sind erstmals in individualisierte Interventionen zur Reduktion von Risikofaktoren und einen eigenen Abschnitt zu populationsbezogenen Maßnahmen aufgeteilt. Zur individuellen Risikoeinschätzung von Personen werden die SCORE-Charts...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Kardiologe 2017-02, Vol.11 (1), p.21-26
Hauptverfasser: Hambrecht, R., Albus, C., Halle, M., Landmesser, U., Löllgen, H., Schuler, G. C., Perings, S.
Format: Artikel
Sprache:ger
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Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Die neuen Leitlinien zur kardiovaskulären Prävention sind erstmals in individualisierte Interventionen zur Reduktion von Risikofaktoren und einen eigenen Abschnitt zu populationsbezogenen Maßnahmen aufgeteilt. Zur individuellen Risikoeinschätzung von Personen werden die SCORE-Charts empfohlen, zudem werden Risikomodifikatoren genannt, wie sozioökonomischer Status und positive Familienanamnese, mit denen eine Risikobeurteilung reklassifiziert werden kann. In den Leitlinien wird eine Treat-to-target-Strategie zur Behandlung einer Dyslipidämie empfohlen, der Zielwert für Personen mit sehr hohem Risiko ist
ISSN:1864-9718
1864-9726
1864-9718
DOI:10.1007/s12181-016-0114-0