Kommentar zu den Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zur Diagnostik und Behandlung der akuten und chronischen Herzinsuffizienz
Zusammenfassung Die Prävalenz der Herzinsuffizienz wird weiter deutlich zunehmen. Die neuen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) [1] ersetzen die Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für akute und chronische Herzinsuffizienz von 2012 und werden von der Deutschen Gesells...
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Veröffentlicht in: | Der Kardiologe 2017-06, Vol.11 (3), p.183-192 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Die Prävalenz der Herzinsuffizienz wird weiter deutlich zunehmen. Die neuen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) [1] ersetzen die Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für akute und chronische Herzinsuffizienz von 2012 und werden von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie übernommen. Dieser Kommentar diskutiert die neuen Aspekte der Leitlinie. Hierzu gehören insbesondere die neue Einteilung der Herzinsuffizienz in 3 Gruppen, erhaltene (HFpEF), mäßiggradig eingeschränkte (HFmrEF) und reduzierte linksventrikuläre Ejektionsfraktion (LV-EF), sowie Empfehlungen zum Einsatz des neuen Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitors (ARNI) und zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT). Weiterhin finden sich neue Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie der akuten Herzinsuffizienz. |
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ISSN: | 1864-9718 1864-9726 1864-9718 |
DOI: | 10.1007/s12181-017-0143-3 |