Methodenvariation mittels Dynamischer Geometrie—exemplarisch

KurzreferatDie Ursachen für die Dominanz der Methoden-demonstration an verschiedenen mathematischen bzw. mathematisierbaren Gegenständen über die Gegenstandsexploration mittels verschiedener Methoden sind curricularer Natur. Eine Balance zwischen diesen beiden Grundmustern des Mathematikunterrichts...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:ZDM 1999-08, Vol.31 (4), p.121-132
1. Verfasser: Schumann, Heinz
Format: Artikel
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:KurzreferatDie Ursachen für die Dominanz der Methoden-demonstration an verschiedenen mathematischen bzw. mathematisierbaren Gegenständen über die Gegenstandsexploration mittels verschiedener Methoden sind curricularer Natur. Eine Balance zwischen diesen beiden Grundmustern des Mathematikunterrichts kann durch die Anwendung des Spiralprinzips und des Prinzips der computerunterstützten Methodenvariation erreicht werden. In der vorliegenden Arbeit wird das exemplarisch am Gegenstand “Umfangs- und flächengleiche Rechtecke” (Klassenstufen 5–10) mittels Dynamischer Geometrie konkretisiert. Die computer-generierte Phänomenologie erfährt eine Begründung auf schulalgebraischem Niveau. Die Arbeit schließt mit dem Hinweis auf notwendige thematische Erweiterungen und ungeklärte Schnittstellenprobleme bei der Anwendung verschiedener medienspezifischer Methoden.
ISSN:1615-679X
1863-9690
1863-9704
DOI:10.1007/BF02652743