Invasive Hirnstimulationsverfahren in der Epilepsietherapie
Zusammenfassung Epilepsiepatienten, denen weder pharmakologische noch epilepsiechirurgische Therapien helfen oder angeboten werden können, stehen wenige ergänzende therapeutische Verfahren zu Verfügung. Methoden der Hirnstimulation wie die Vagusnervstimulation (VNS) oder die Tiefenhirnstimulation („...
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Veröffentlicht in: | Clinical Epileptology 2009-05, Vol.22 (2), p.80-88 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Epilepsiepatienten, denen weder pharmakologische noch epilepsiechirurgische Therapien helfen oder angeboten werden können, stehen wenige ergänzende therapeutische Verfahren zu Verfügung. Methoden der Hirnstimulation wie die Vagusnervstimulation (VNS) oder die Tiefenhirnstimulation („deep brain stimulation“, DBS) gehören dazu. Angesichts der ungünstigen Prognosen therapierefraktärer oder katastrophaler Epilepsien sind diese Verfahren Gegenstand vielfältiger Forschungsbemühungen. Der folgende Beitrag soll eine Einleitung in Erkenntnisse und Perspektiven invasiver Stimulationsverfahren unter Berücksichtigung der gegenwärtigen klinischen Praxis geben. |
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ISSN: | 1617-6782 2948-1058 1610-0646 2948-104X |
DOI: | 10.1007/s10309-009-0029-x |