Minimal-invasive Tumorchirurgie

Entscheidend für die Tumorchirurgie – häufig sehr ausgedehnte und belas- tende Operationen – ist die Prognoseverbesserung. Dabei werden Bemühungen, das Eingriffstrauma zu reduzieren und den Patientenkomfort zu verbessern, – der Vorteil der minimal-invasiven Operationstechniken, – zukünftig mehr Beac...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Onkologie (Heidelberg, Germany) Germany), 1998-04, Vol.4 (4), p.341-349
Hauptverfasser: Feussner, H, Siewert, J. R
Format: Artikel
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Entscheidend für die Tumorchirurgie – häufig sehr ausgedehnte und belas- tende Operationen – ist die Prognoseverbesserung. Dabei werden Bemühungen, das Eingriffstrauma zu reduzieren und den Patientenkomfort zu verbessern, – der Vorteil der minimal-invasiven Operationstechniken, – zukünftig mehr Beachtung finden.Der an sich erstrebenswerte Einsatz minimal-invasiver Operationstechniken in der Tumorchirurgie wird durch die fest etablierten Forderungen der onkologischen Chirurgie, daß mit dem Primärziel der größtmöglichen Radikalität allein die Prognoseverbesserung garantiert werden kann, limitiert.Da mittlerweile aber eine große Anzahl von wissenschaftlichen Publikationen vorliegt, scheint eine neuerliche Analyse der minimal-invasiven Tumorchirurgie sinnvoll. Diese Neubewertung soll anhand der prinzipiellen Forderungen der onkologischen Chirurgie vorgenommen werden.
ISSN:2731-7226
2731-7234
DOI:10.1007/s007610050210