Patient Blood Management in der Herzchirurgie
Zusammenfassung Patient Blood Management (PBM) ist ein patientenzentriertes und multidisziplinäres Konzept mit der Zielsetzung, eine Anämie zu vermeiden oder zu therapieren, die Hämostase zu optimieren, den iatrogenen Blutverlust zu minimieren und die Toleranz einer Anämie medizinisch sinnvoll auszu...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefässchirurgie Thorax- und Gefässchirurgie, 2017-08, Vol.31 (4), p.247-265 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Patient Blood Management (PBM) ist ein patientenzentriertes und multidisziplinäres Konzept mit der Zielsetzung, eine Anämie zu vermeiden oder zu therapieren, die Hämostase zu optimieren, den iatrogenen Blutverlust zu minimieren und die Toleranz einer Anämie medizinisch sinnvoll auszunutzen. Der vorliegende CME-Beitrag geht auf besondere Herausforderungen im Bereich der Herzchirurgie ein, u. a. auf das Management der präoperativen Anämie, das präoperative Management von oralen Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmern, das Management der intra- und der postoperativen Koagulopathie, die Vermeidung unnötiger Blutverluste sowie vermeidbare Transfusionen allogener Blutprodukte. |
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ISSN: | 0930-9225 1435-1277 |
DOI: | 10.1007/s00398-017-0168-8 |