Mädchensprechstunde – primäre Prävention in der gynäkologischen Praxis
G. Gille zeigt in ihrem Beitrag „Warum es toll ist, ein Mädchen zu sein! Doch trotz teils erheblicher Einschränkungen werden sie oft nicht ernst genommen, obwohl sie meist gut behandelbar sind. Bei allen restriktiven Ernährungsformen ist es zur Sicherstellung der ausreichenden Nährstoffversorgung wi...
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Veröffentlicht in: | Gynäkologe (Berlin) 2021-09, Vol.54 (9), p.614-615 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | G. Gille zeigt in ihrem Beitrag „Warum es toll ist, ein Mädchen zu sein! Doch trotz teils erheblicher Einschränkungen werden sie oft nicht ernst genommen, obwohl sie meist gut behandelbar sind. Bei allen restriktiven Ernährungsformen ist es zur Sicherstellung der ausreichenden Nährstoffversorgung wichtig, sich gut auszukennen und um alternative Lebensmittelquellen zu wissen. Daneben sollte auch der Aspekt berücksichtigt werden, dass sich hinter bestimmten Ernährungsweisen eine gesellschaftlich akzeptierte Form einer Essstörung verbergen kann. Dass dieses Themenheft dazu beitragen möge, wünschen sich Dr. Gisela Gille Dr. Katrin Schaudig Dr. Anneliese Schwenkhagen Interessenkonflikt G. Gille, K. Schaudig und A. Schwenkhagen geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht. |
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ISSN: | 0017-5994 2731-7102 1433-0393 2731-7110 |
DOI: | 10.1007/s00129-021-04838-w |