Finanzierbarkeit gynäkologisch/onkologischer Therapien
Die Behandlungskosten einer Chemotherapie bei gynäkologischen Karzinomen belaufen sich auf durchschnittlich 2.000 DM. Eine Abrechnung dieser Kosten im ambulanten Bereich über die Poliklinikpauschale des Klinikums oder im stationären Bereich über den Abteilungspflegesatz führt regelhaft zu keiner Kos...
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Veröffentlicht in: | Gynäkologie (Heidelberg, Germany) Germany), 2000-08, Vol.33 (7), p.508-513 |
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Hauptverfasser: | , , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Die Behandlungskosten einer Chemotherapie bei gynäkologischen Karzinomen belaufen sich auf durchschnittlich 2.000 DM. Eine Abrechnung dieser Kosten im ambulanten Bereich über die Poliklinikpauschale des Klinikums oder im stationären Bereich über den Abteilungspflegesatz führt regelhaft zu keiner Kostendeckung. Als Lösung bietet sich die Vereinbarung eines kostendeckenden teilstationären Pflegesatzes mit den Kostenträgern an. Für die Krankenkassen als Kostenträger werden massive Einsparmöglichkeiten durch Nutzung der Ressourcen der Klinikumapotheke anstelle der Nutzung einer öffentlichen Apotheke durch entsprechende Rezeptierung aufgezeigt. |
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ISSN: | 2731-7102 2731-7110 |
DOI: | 10.1007/s001290050590 |