Zwischen Arbeitserleichterung und De-Professionalisierungsgefahr

ZusammenfassungDer Beitrag stellt Ergebnisse der ersten bundesweiten Befragung zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit (DIGITASA) vor. Dabei stehen die Perspektiven der in der Sozialen Arbeit Tätigen, die Digitalisierungsprozesse in der Praxis begleiten, umsetzen und bewältigen, im Mittelpunkt. D...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Sozial extra 2023-01, Vol.47 (3), p.158-164
Hauptverfasser: Matthies Annemarie, Tetens Jakob, Wahren Juliane
Format: Artikel
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:ZusammenfassungDer Beitrag stellt Ergebnisse der ersten bundesweiten Befragung zur Digitalisierung in der Sozialen Arbeit (DIGITASA) vor. Dabei stehen die Perspektiven der in der Sozialen Arbeit Tätigen, die Digitalisierungsprozesse in der Praxis begleiten, umsetzen und bewältigen, im Mittelpunkt. Die Sichtweisen der Fach- und Führungskräfte auf die Ausstattung mit digitaler Technik sowie die Kompetenzen zur Nutzung digitaler Geräte werden dargestellt. Zudem werden die Pandemie als beschleunigendes Moment der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit sowie Möglichkeiten und Grenzen zur Mitgestaltung des digitalen Wandels thematisiert.
ISSN:0931-279X
1863-8953
DOI:10.1007/s12054-023-00588-2