Understanding EU legitimacy: Cross-disciplinary approaches to the study of the European Union
In seinen einleitenden Worten wies Paweł Lewicki (Frankfurt/Oder) auf die zentrale Frage des Workshops hin: Die erste Sitzung wurde von Christiane Barnickel (Berlin) eröffnet, die ihren Ansatz zur Überwindung der oft kritisierten Trennung zwischen normativen und empirischen Legitimitätskonzepten in...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für empirische Kulturwissenschaft (Print) 2022-01, Vol.118 (1/2), p.152-155 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | In seinen einleitenden Worten wies Paweł Lewicki (Frankfurt/Oder) auf die zentrale Frage des Workshops hin: Die erste Sitzung wurde von Christiane Barnickel (Berlin) eröffnet, die ihren Ansatz zur Überwindung der oft kritisierten Trennung zwischen normativen und empirischen Legitimitätskonzepten in der politikwissenschaftlichen Forschung vorstellte. Die Keynote von Christopher James Lord (Oslo) leitete den zweiten Tag des Workshops ein. Einige Forscher erwogen, an einer gemeinsamen Publikation zu arbeiten oder eine gemeinsame Veranstaltung zu diesem Thema bei der nächsten Konferenz des Council of European Studies durchzuführen. |
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ISSN: | 2752-1591 2752-1605 |
DOI: | 10.31244/zekw/2022.16 |