Titelbild: Clip‐off Chemistry: Synthesis by Programmed Disassembly of Reticular Materials (Angew. Chem. 4/2022)

Clip‐off‐Chemie stellt eine neue synthetische Methode dar, die auf der gezielten Spaltung retikulärer Materialien beruht. In ihrer Zuschrift (e202111228) berichten Inhar Imaz, Daniel Maspoch et al., dass die Spaltung von Bindungen in retikulären Materialien quantitativ und selektiv sein kann, sowohl...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Angewandte Chemie 2022-01, Vol.134 (4), p.n/a
Hauptverfasser: Yang, Yunhui, Broto‐Ribas, Anna, Ortín‐Rubio, Borja, Imaz, Inhar, Gándara, Felipe, Carné‐Sánchez, Arnau, Guillerm, Vincent, Jurado, Sergio, Busqué, Félix, Juanhuix, Judith, Maspoch, Daniel
Format: Artikel
Sprache:eng
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Beschreibung
Zusammenfassung:Clip‐off‐Chemie stellt eine neue synthetische Methode dar, die auf der gezielten Spaltung retikulärer Materialien beruht. In ihrer Zuschrift (e202111228) berichten Inhar Imaz, Daniel Maspoch et al., dass die Spaltung von Bindungen in retikulären Materialien quantitativ und selektiv sein kann, sowohl in der Festphasen‐ als auch in der Lösungsphasenchemie wirksam ist und im Einkristall‐zu‐Einkristall‐Modus erfolgen kann. Diese Chemie wird zur Synthese von zwei metallorganischen Gerüsten (MOFs) und einem metallorganischen Makrozyklus aus retikulären Vorläufermaterialien verwendet.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.202116234