Zwischen Aushandlung, Normierung und Moralisierung

ZusammenfassungSoziale Normen als spezifische Annahmen von Normalität bestimmen nicht nur, wie Subjekte über sich selbst und andere nachdenken. Sie sind auch Ausgangspunkt jeder Bezugnahme auf Andere. Der Beitrag entfaltet ein Verständnis von Normen anhand der These, dass soziale Normen sowohl konst...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Sozial extra 2021-01, Vol.45 (3), p.182-187
Hauptverfasser: Sehmer Julian, Thole Werner
Format: Artikel
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:ZusammenfassungSoziale Normen als spezifische Annahmen von Normalität bestimmen nicht nur, wie Subjekte über sich selbst und andere nachdenken. Sie sind auch Ausgangspunkt jeder Bezugnahme auf Andere. Der Beitrag entfaltet ein Verständnis von Normen anhand der These, dass soziale Normen sowohl konstitutiver Bestandteil Sozialer Arbeit sind als auch einen zu problematisierenden Gegenstand eines reflexiven Umgangs mit Professionalität darstellen.
ISSN:0931-279X
1863-8953
DOI:10.1007/s12054-021-00384-w