ZP-Praxis: Konzeption einer Prozesskostenrechnung für den F&E-Bereich eines Automobilzulieferers
ZusammenfassungFür auszuwählende Bereiche der Forschung und Entwicklung eines Automobilzulieferers sollte eine Prozesskostenrechnung eingeführt werden, um eine verbesserte Steuerung und Verrechnung von Kosten zu erreichen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Konzept für die Ausgestaltung einer entsprec...
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Veröffentlicht in: | Journal of management control 2005-09, Vol.16 (3), p.349-372 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | ZusammenfassungFür auszuwählende Bereiche der Forschung und Entwicklung eines Automobilzulieferers sollte eine Prozesskostenrechnung eingeführt werden, um eine verbesserte Steuerung und Verrechnung von Kosten zu erreichen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Konzept für die Ausgestaltung einer entsprechenden Prozesskostenrechnung vorgestellt, das einerseits die Besonderheiten des Untersuchungsobjekts berücksichtigt und andererseits Aussagen zum Umgang mit typischen methodischen Problemen einer solchen Rechnung enthält. Dabei wird ausgehend von dem System vonHorváth undMayer differenziert auf die einzelnen Schritte der Prozesskostenrechnung, d. h. die Abgrenzung des Untersuchungsbereichs, die Analyse und Strukturierung von Tätigkeiten und Prozessen, die Bestimmung von Prozesszeiten, Prozessmengen und Kapazitätsanteilen sowie die Ermittlung von Prozesskosten und die Ergebnisanalyse eingegangen. |
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ISSN: | 1613-8392 2191-4761 1613-9267 2191-477X |
DOI: | 10.1007/BF02825648 |