Controlling in österreichischen Familienunternehmen – dargestellt am Bundesland Oberösterreich

Zusammenfassung Trotz der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung zeichnet sich das Controlling durch eine im Vergleich geringe Beschäftigung mit dem Thema Familienunternehmen aus. Ausgehend von der Hypothese, dass Familienunternehmen in höherem Ausmaß sozioökonomische Ziele verfolgen und in geringere...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Journal of management control 2008-02, Vol.18 (4), p.427-443
Hauptverfasser: Feldbauer-Durstmüller, Birgit, Wimmer, Bernhard, Duller, Christine
Format: Artikel
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Trotz der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung zeichnet sich das Controlling durch eine im Vergleich geringe Beschäftigung mit dem Thema Familienunternehmen aus. Ausgehend von der Hypothese, dass Familienunternehmen in höherem Ausmaß sozioökonomische Ziele verfolgen und in geringerem Umfang Controlling-Instrumente einsetzen als Nicht-Familienunternehmen, werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung für die Region Oberösterreich präsentiert. Als Ergebnis dieser Studie zeigt sich, dass die Ziele der befragten Familienunternehmen – abgesehen von der Höhe der geforderten Eigenkapitalrenditen – kaum von jenen der Nicht-Familienunternehmen differieren. Andererseits ist bei Familienunternehmen ein hoher Professionalisierungsgrad im Bereich des Einsatzes von Controlling-Instrumenten erkennbar.
ISSN:1613-8392
2191-4761
1613-9267
2191-477X
DOI:10.1007/s00187-007-0039-7