Katolikus-protestáns ellentétek egyházi földbirtokaik és állami anyagi támogatásuk megítélésében a Horthy-korszak Magyarországán
In der Epoche von Horthy waren mehrere Diskussionserien zwischen den grössten, historischen, kirchlichen Gemeinden - die römisch-katholischen und die protestantischen Kirchen - in Ungarn. Zwei Drittel der damaligen Bürgern gehörten der katholischen Kirche und mehr als ein Viertel von den Einwohnern...
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Veröffentlicht in: | Acta historica (Szeged) 2011-09, Vol.133, p.15 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | hun |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | In der Epoche von Horthy waren mehrere Diskussionserien zwischen den grössten, historischen, kirchlichen Gemeinden - die römisch-katholischen und die protestantischen Kirchen - in Ungarn. Zwei Drittel der damaligen Bürgern gehörten der katholischen Kirche und mehr als ein Viertel von den Einwohnern gehörten der protestantischen Kirche, viele Sachen verursachten die Konflikten und die Meinungunterschied zwischen diesen Kirchen. Eine wichtige Rolle spielt in dieser Lage, dass die Kirchen verschiedene grössere Grundstücken im Besitz hatten. Eine andere Ursache der Konflikten war, dass die Staat die Kirchen in unterschiedlichem Mass unterstützte. In unserem Studium berichten wir von der Meinung und von den Äusserungen der damaligen kirchlichen Körperschaften und der betroffenen Persönlichkeiten von der katholischen, reformierten und lutherischen Kirchen. In dem Streit von der Staatshilfe haben sich die Kirchen auf den XX. Gesetzartikel vom Jahre 1848 berufen. Es sagte, dass solche Kirchen, die mit voller Religionsfreiheit hatten, von dem Staat finanzielle Unterstützung für die Versorgung der schulischen und kirchlichen Aufgaben bekommen werden. Die Protestanten betonten kontinuerlich zwischen 1919 und 1945 Jahren, dass für sie höhere Staathilfe bekommen würden, denn sie haben kleinere Grundstücken als die katholische Kirche. In den 1920-er Jahren wurde durch den Staat eine Agrarreform ausgeführt. Diese Massnahme modifizierte ein bisschen die Situation, aber das riesige Ubergewicht des katholischen Besitzstand blieb ferner auch. Diese stellte sehr gut die Daten aus dem Jahr 1935 dar. In diesem Jahr hatte die katholische Kirche 993 270 Katastraljoch, die reformierte Kirche hatte 102 755 Katastraljoch und die lutherische Kirche besass 21 055 Katastraljoch. Nach der Agrarrefom klagten die Katholiken die Protestanten an, dass die protestantischen Kirchen sich aus dem katholischen Eigentum zuziehen möchten. Diese Sache qualifizierten die Protestanten für eine Verleumdung und sie betonten, dass sie von dem Staat Grundstücken bitten. Im Jahre 1926 machte Gyula Glattfelder, damals war er der Diözenbischof in der Diözese Csanád, einen Nachweis von dem Einkommen der kirchlichen Grunstücken von allen Kirchen. Dieser Nachweis beinhaltet auch die Grösse der Staatshilfe. In diesem wollte er beweisen, dass die katholische Kirche nicht so reich und wohlhabend ist, wie man von ihnen Gerücht verbreitet, deshalb muss man die staatliche Dotation für die katholische Kirche aufheben |
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ISSN: | 0324-6965 |