Eine neue Handschrift der ‘Melusine’ Thürings von Ringoltingen
Er ist im Text nahezu identisch mit Sorgs Ausgabe von 1479 (GW 22 75) und weist eine ähnliche Orthographie auf; in Frage kommt auch die Ausgabe von 1480, von der kein Exemplar erhalten ist. Wenn der 'Apollonius', wie in den meisten anderen Textzeugen - so auch in dem als Vorlage ermittelte...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 2009, Vol.138 (1), p.50-52 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Er ist im Text nahezu identisch mit Sorgs Ausgabe von 1479 (GW 22 75) und weist eine ähnliche Orthographie auf; in Frage kommt auch die Ausgabe von 1480, von der kein Exemplar erhalten ist. Wenn der 'Apollonius', wie in den meisten anderen Textzeugen - so auch in dem als Vorlage ermittelten Sorg-Druck -, ursprünglich ohne Prolog konzipiert war, würde dem Text zu Beginn ein Blatt fehlen und im weiteren Verlauf des Textes weitere 9 Blätter. 8 Sollte der Prolog ursprünglich Teil des Textes gewesen sein, wären es zwei bis drei fehlende Blätter zu Beginn des Textes. 9 Der fehlende Text würde auf ein Blatt passen; ob dahinter ursprünglich noch leere Seiten gebunden waren, ist nicht mehr festzustellen. 10 Vgl. |
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ISSN: | 0044-2518 2749-9200 |
DOI: | 10.3813/zfda-2009-0004 |