Der „Out-of-the-box-Open-Access-Verlag

Wer im universitären Bereich Dissertationen, Abhandlungen oder jegliche andere Art von wissenschaftlichen Publikationen ohne Hürden zugänglich machen will, kommt an dem Thema „Open Access“ nicht vorbei. Wer zudem Wert darauf legt, dass Open Access-Publikationen mit entsprechender Sichtbarkeit und da...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Bibliotheksdienst 2020-01, Vol.54 (1), p.60-65
1. Verfasser: Biesemeier, Ralf
Format: Artikel
Sprache:eng ; ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Wer im universitären Bereich Dissertationen, Abhandlungen oder jegliche andere Art von wissenschaftlichen Publikationen ohne Hürden zugänglich machen will, kommt an dem Thema „Open Access“ nicht vorbei. Wer zudem Wert darauf legt, dass Open Access-Publikationen mit entsprechender Sichtbarkeit und damit einhergehender Relevanz auch im Handel zugänglich gemacht werden, mit entsprechenden Leistungen und dem Renommee eines wissenschaftlichen Verlags, sollte sich das Konzept von readbox unipress einmal genauer anschauen. Über den Dienstleister kann ohne großen Kosten- oder Personalaufwand ein eigener Hochschulverlag etabliert werden. Die anfallenden Verwaltungstätigkeiten wickelt die Hochschule über den „unipress publisher“, eine speziell entwickelte Publikationsplattform ab. Auch und insbesondere durch das jahrelang aufgebaute Know-How des Anbieters in Sachen Metadatenmanagement für mehr Sichtbarkeit und Relevanz ist diese Lösung eine interessante Alternative zu reinem „Book-on-Demand“ und Veröffentlichungen bei „klassischen“ Wissenschaftsverlagen.
ISSN:0006-1972
2194-9646
DOI:10.1515/bd-2020-0013