Die letzte Krankheit": Mohammad al-'Abbasi al-Mahdi (gest. 1897) und die Reform der ägyptischen Rechtsordnung1
AIs Todkranker (marid marad almaut) gilt jene männliche oder weibliche Person, die nach ihrem Tod als solche bewertet wird, ohne dass eine gerichtlich festgestellte oder faktische Vormundschaft in Vermögensangelegenheiten (wilaya 'ala 'l-mal) aufgrund von geistigen Defekten bereits zu Lebz...
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Veröffentlicht in: | Der Islam (Berlin) 2004-07, Vol.81 (2), p.303 |
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Format: | Artikel |
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B. b. M. al-Kasani (gest. 1191) macht darauf aufmerksam, dass eine beliebige Krankheit erst zum Zeitpunkt des Todes als Todeskrankheit erkannt werden kann (la yu'raf kaun al-marad marad al-maut illa bil-maut).94 Daraus resultiert die Notwendigkeit einer möglichst klaren und eindeutigen Definition der ,,letzten Krankheit", um sowohl die Ansprüche von Gläubigern und Erben des Verstorbenen als auch die Interessen derjenigen zu wahren, die Rechtsgeschäfte zu Lebzeiten des Todkranken mit diesem vorgenommen haben. Eine ausfuhrliche Definition der ,,letzten Krankheit" und ihrer Abgrenzung von einer nicht zum Tode führenden Krankheit (gair marad al-maut au marad gair mahauwif) gibt der hanbalitische Gelehrte A. ar-R. b. Muhammad b. Qudama al-Maqdisi (gest. 1283) in seinem Kommentar (as-sarh al-kabir) zum Werk des A. b. A. Ibn Qudama (gest. 1223) ,,Al-muqnf". Art. 393-395 <zum Verkauf>, Art. 877-880 <zur Schenkung> und Art. 1595-1605 <zu Verfügungen in der ,,letzten Krankheit">) war die erste derartige Kodifikation mit Regelungen zur ,,Todeskrankheit".149 Diese Regelungen beeinflussten die ägyptischen Kodifikationen, die Qadrï PaSa erstellte: Art. 917) ist ,,jedes Rechtsgeschaft, welches eine Schenkung intendiert, als Verfügung von Todes wegen (tasarruf mudaf ila ma ba'da 'I-maut) zu behandeln, sind hierfür die Bestimmungen des Vermächtnisses anzuwenden".154 Die meisten Zivilgesetzbücher der islamischen Welt - wenn sie die ,,Todeskrankheit" regeln - orientieren sich auch systematisch am ägyptischen Beispiel, indem sie die Bestimmungen zur ,,letzten Krankheit" den Abschnitten zum Vermächtnis und zu den Kaufverträgen zuordnen.158 Dies gilt auch für malikitisch geprägte Gebiete, so für Tunesien (Art. 565 i.Vm.</description><identifier>ISSN: 0021-1818</identifier><identifier>EISSN: 1613-0928</identifier><language>ger</language><publisher>Berlin: Walter de Gruyter GmbH</publisher><subject>Acquisitions & mergers ; War</subject><ispartof>Der Islam (Berlin), 2004-07, Vol.81 (2), p.303</ispartof><rights>Copyright Walter De Gruyter & Company 2004</rights><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>314,776,780</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Ebert, Hans-Georg</creatorcontrib><title>Die letzte Krankheit": Mohammad al-'Abbasi al-Mahdi (gest. 1897) und die Reform der ägyptischen Rechtsordnung1</title><title>Der Islam (Berlin)</title><description>AIs Todkranker (marid marad almaut) gilt jene männliche oder weibliche Person, die nach ihrem Tod als solche bewertet wird, ohne dass eine gerichtlich festgestellte oder faktische Vormundschaft in Vermögensangelegenheiten (wilaya 'ala 'l-mal) aufgrund von geistigen Defekten bereits zu Lebzeiten vorhanden war.93 A. B. b. M. al-Kasani (gest. 1191) macht darauf aufmerksam, dass eine beliebige Krankheit erst zum Zeitpunkt des Todes als Todeskrankheit erkannt werden kann (la yu'raf kaun al-marad marad al-maut illa bil-maut).94 Daraus resultiert die Notwendigkeit einer möglichst klaren und eindeutigen Definition der ,,letzten Krankheit", um sowohl die Ansprüche von Gläubigern und Erben des Verstorbenen als auch die Interessen derjenigen zu wahren, die Rechtsgeschäfte zu Lebzeiten des Todkranken mit diesem vorgenommen haben. Eine ausfuhrliche Definition der ,,letzten Krankheit" und ihrer Abgrenzung von einer nicht zum Tode führenden Krankheit (gair marad al-maut au marad gair mahauwif) gibt der hanbalitische Gelehrte A. ar-R. b. Muhammad b. Qudama al-Maqdisi (gest. 1283) in seinem Kommentar (as-sarh al-kabir) zum Werk des A. b. A. Ibn Qudama (gest. 1223) ,,Al-muqnf". 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