Contributions to the Science of Language

Seine Einschätzung: ,,more often than not, research has concentrated on word length models for particular languages, not taking notice of the fact that boundary conditions of individual text productions may be so strong that no overall model is adequate, not even within a given language" (S. 86...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Indogermanische Forschungen 2006-12, Vol.111, p.339
1. Verfasser: Best, Karl-Heinz
Format: Artikel
Sprache:eng
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Seine Einschätzung: ,,more often than not, research has concentrated on word length models for particular languages, not taking notice of the fact that boundary conditions of individual text productions may be so strong that no overall model is adequate, not even within a given language" (S. 86) ist sicher nicht ganz unberechtigt, trifft aber z.B. auf die zahlreichen Untersuchungen des Göttinger Projekts (Best 200Ia) nicht zu, das sich von Anfang an ausdrücklich die Theorie von Altmann u. a. zu eigen gemacht und Daten immer nach Autor, Textklasse, Zeit und Sprache gesondert erhoben und getestet hat (Best 1999,2003:40; vgl. auch Wilson, in ds. Jakopin berichtet in ,,On Content Words, Word Length and Word Frequencies in Slovenian" (171-185) Uber im Internet verfügbare Textkorpora und gent auf die Definition von ,,Wort" ein, ferner darauf, was nicht als ,,Wort" aufgenommen wurde. On the Functional Dependence of Affix Length on their Positional Number within Words" (215-240) meint Polikarpov, dass dieses Gesetz nicht hinreichend theoretisch begründet sei. In "Multivariate Statistical Methods in Quantitative Text Analysis" (259-275) unterscheiden Stadlober & Djuzelic zwischen Quantitativer Linguistik und Stilometrie, wobei erstere sich mit Gesetzen bzw.
ISSN:0019-7262
1613-0405